Der traditionelle Südbahnhofmarkt ist der beliebteste Linzer Grün- und Frischemarkt. Jetzt wird er durch ein neues Format aufgewertet: den „1. Linzer Süßbahnhof“, der am 4. Oktober Premiere feiert. Das Thema: Torten und Süßes ohne Ende. Hinter der Idee steckt Anita Moser, Buchautorin und „Linz isst“-Bloggerin.
„Der 1. Linzer Süßbahnhof bringt einen süßen Querschnitt aus Oberösterreich auf den Mehlspeisteller“, sagt der zuständige Vizebürgermeister Bernhard Baier über das österreichweit einzigartige Format für süße Handwerkskunst. Regionale Zutaten höchster Qualität, aber auch das Thema Nachhaltigkeit repräsentiert durch Hofladen-Betreiber, stehen im Zentrum des „Süßen Dorfs, das Freitag von 13 bis 18 Uhr am Südbahnhofmarkt erstmals in Szene geht.
Süßes Teamwork von 14 Bäuerinnen von Bio-Mehlspeisen bis hin zum Klassiker Bauernkrapfen
14 Bäuerinnen, kreative Bäckerinnen und Tortenkünstlerinnen haben sich angesagt, um Bodenständiges und auch Neues, Kreatives für die Gaumen zu präsentieren. Der Bogen spannt sich dabei vom klassischen Bauernkrapfen bis zu zauberhaft dekorierten und kreativ komponierten Kuppeltörtchen. Das süße Dorf wird im „oberen“ Marktbereich bei der RLB aufgebaut. Kaffee- und Kakaoröster Kurt Traxl liefert die passenden Kaffee- und Kakaospezialitäten.
„Süßbahnhof“-Initiatorin Anita Moser: „Es geht um echtes Handwerk!“ Anita Moser ist Linzerin, Buchautorin, Bloggerin, Influencerin und erfolgreiche Unternehmerin. Vor allem aber ist sie auch leidenschaftliche Bäckerin. Sie versteht ihr Handwerk, und freut sich bereits auf die Umsetzung ihrer „Süßbahnhof“-Idee. Mit den Bäckerinnen verbindet sie zumeist eine langjährige Freundschaft. Moser geht es dabei um echtes Handwerk. Die Mehlspeisen werden von Einzelunternehmen, die das Konditorenhandwerk gelernt haben, oder Hofläden-Betreiberinnen hergestellt.
Die Initiatorin setzt zudem auf Qualität statt Quantität. Am „1. Süßbahnhof“ soll es kleinere, aber dafür günstigere Portionen geben. „Schließlich soll man sich durch die ganze süße Mehlspeis-Bandbreite durchkosten können“, sagt Moser.