Linz hat endlich eine seine größten Sorgen gelöst: Die „Ampelmännchen“ auf der Mozartkreuzung feiern ein Comeback, das wurde heute im Gemeinderat beschlossen. Mal sehen, ob die FPÖ die Entscheidung für die gleichgeschlechtlichen Verkehrssignallichtanlagen so auf sich sitzen lässt.
Das JA für die Wiedereinführung der „schwulen“ Klebebildchen auf vier Fußgängerampeln auf der Mozartkreuzung wurde mit einer Mehrheit aus Rot, Grün und Neos durchgesetzt, die gemeinsam auf 32 von 61 Mandate kommen. Hoffentlich wird damit ein endgültiger Schlusspunkt unter eine relativ entbehrliche Diskussion gesetzt.
Linz hat endlich eine seine größten Sorgen gelöst: Die “Ampelmännchen” auf der Mozartkreuzung feiern ein Comeback, das wurde heute im Gemeinderat beschlossen. Mal sehen, ob die FPÖ die Entscheidung für die gleichgeschlechtlichen Verkehrssignallichtanlagen so auf sich sitzen lässt.
Das JA für die Wiedereinführung der “schwulen” Klebebildchen auf vier Fußgängerampeln auf der Mozartkreuzung wurde mit einer Mehrheit aus Rot, Grün und Neos durchgesetzt, die gemeinsam auf 32 von 61 Mandate kommen. Hoffentlich ist das nun ein endgültiger Schlusspunkt unter eine relativ entbehrliche Diskussion.
Vor der Abstimmung warf sich der Gemeinderat aber noch ordentliche Argumente an die Gemeinderatsköpfe. Blau und Grün schenkten sich nichts, die “Ampelmännchen”-Causa war einer der längstdiskutierten aller 18 Anträge. Für das Happy End sorgte Lorenz Potocnik von NEOS Linz. Er sagte zu, die Kosten für die Wiederanbringung durch einen privaten Sponsor zu übernehmen: “Bringen wir’s hinter uns, wir machen uns lächerlich”, so Potocniks Schlussworte.