Jetzt wird‘s wirklich kurios: Nachdem einige Kleingeister seit Wochen Stimmung gegen badende Hunde beim Naturufer entlang der Donau machen, gibt es jetzt erste Beschwerden gegen die vielen Enten, die hier die Nacht verbringen.
Am Morgen finden sich unzählige Tapsspuren und Kothäufchen der Wildtiere im Sand, an denen sich manche reiben. Schuld sei laut einem anonymen Schreiben „die Stadt, die nichts gegen die vielen Wassertiere bei den Donaustränden unternehmen“ würde.
Sorry Leute, aber seid ihr im nahen Parkbad vielleicht nicht besser aufgehoben, wenn euch jetzt schon Wildenten ein Dorn im Auge sind?
PS: Was viel erschreckender ist, sind die vielen Zigarettenstummel, leeren Bierdosen und mittlerweile auch Glassplitter im Sand, die allerdings nicht von Wildenten, sondern von Wildschweinen (allerdings zweibeinigen) stammen…