Das gesamte Vermögen der katholischen Kirche in Österreich wird auf etwa 4,5 Mrd. Euro geschätzt und besteht u.a. aus 2.500 Quadratkilometern (!) Wäldern, Boden und unzähligen Immobilien. Wenn es ums Sanieren von Gotteshäusern geht, wird dennoch sehr oft die öffentliche Hand zum Mitzahlen „eingeladen“.
Auch das finanzmarode Linz finanziert die Kirche kräftig mit: In der Gemeinderatssitzung kommenden Donnerstag wird – so wie bereits im Vorjahr – eine sakrale Förderung in Höhe von 55.000 Euro durchgewunken – macht in Summe 110.000 Euro. Grund: Sanierungsarbeiten am Mariendom.