Nichts „heilig“ scheint der MFG zu sein: „Liegt’s am stark fortgeschrittenen Alter (87) oder hat er einfach nur zu heftig am Weihrauch geschnüffelt?“ fragt MFG OÖ-Klubobmann Manuel Krautgartner in Richtung Papst. Grund: Der oberste irdische Kirchenvertreter auf Erden, Papst Franziskus, habe „selbst jetzt noch, nach millionenfach bestätigten Impf-Folgeschäden bis hin zu den weltweit 17 Millionen Impf-Todesfällen“ in mehreren Interviews immer noch für die Corona-Impfung geworben und jede Kritik als „selbstmörderischen Akt der Verweigerung“ bezeichnet. „Herr, bitte lass Hirn für den Papst herabregnen“, so Krautgartner.
„Kein Wunder, dass der Kirche ihre Schäfchen in Massen davonlaufen, wenn an deren Spitze – leider im wahrsten Sinn des Wortes – ein Totengräber steht“, so Manuel Krautgartner.
Bereits in den letzten Jahren rief der Papst immer wieder und mehrmals auf, sich gegen Corona impfen zu lassen – er bezeichnete den Aufruf als einen „Akt der Liebe“. Gleichzeitig lässt der Papst bis heute versöhnliche Worte in Richtung der Impfkritiker vermissen: „Die Begriffe Nächstenliebe und Mitleid hat ihm offensichtlich niemand eingeimpft“, so Manuel Krautgartner.
MFG-Klubobmann Krautgartner hat die Kirche verlassen
MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner hat einen persönlichen Schlussstrich gezogen und ist aufgrund dieser Entwicklung aus der Kirche ausgetreten: „Die Grenzen von Ethik und Moral werden immer wieder um ein unerträgliches Maß überschritten. Angefangen vom Bad Ischler ‚Nackttanz‘ auf heiligem Boden bis hin zu Werken, die ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann – konkret die verkehrt herum aufgehängten Totenkopf-Darstellungen von Jesus im Stephansdom, die an satanische Symbolik erinnern. Die Kirche will provozieren und glaubt, so für neue Zielgruppen ‚interessant‘ zu werden – gerne, aber ohne mich. Es ist Zeit, Haltung zu zeigen. Für Tradition und Werte, ohne das Neue auszugrenzen.“