Na bravo, das hat Österreich noch gebraucht: Jetzt versinkt auch der Vorzeige-Linke Alexander van der Bellen im braunen Sumpf, wie eine Recherche unserer engagierten verQUERt-Redaktion ergab.
Erst stolpert Nobert Hofer über die fremdenfeindliche Kornblume, zum Wahlkampffinale bekommt auch noch Alexander van der Bellen eins mit der Nazikeule drübergezogen. Und ja, es ist ein veritabler Skandal, der da jetzt publik wurde.
Bei einem Wahlkampfauftritt vor wenigen Tagen trug Alexander von der Bellen schwarze Socken. Fotovergleiche mit Auftritten von Adolf Hitler ergaben, dass auch der unselige braune Braunauer bei seinen Reden sehr gerne „unten schwarz“ bevorzugte. Zufall oder bewusstes Anbandeln mit dem rechten Rand? „Als Jugendlicher in der Tanzschule hab ich aber immer weiße Socken mit Kolbenringen angehabt“, versucht sich Van der Bellen mehr rechts – äh, recht als schlecht aus der Sache rauszureden. Jaja!
Eine weitere erschreckende Abscheulichkeit tut sich beim Blick auf van der Bellens Geburtsurkunde auf: Dort scheint der Jahrgang 1944 auf. „Man braucht nur die letzten beiden Ziffern hernehmen und mit der Anzahl (2) von van der Bellens Kinder multiplizieren – was ergibt das? Es kann kein Zufall sein, dass da am Ende die braunbelastete Zahl 88 rauskommt“, so die Recherche der verQUERt-Redaktion. „Geschmackloser geht es ja wohl nicht mehr“, rotzt das grüne Parteimitglied Günter Gras enttäuscht via Facebook. „Da kann ich ja gleich den Hofer wählen.“