Der LINZA hat den Stein vor drei Wochen ins Rollen gebracht, jetzt wird gehandelt: Nicht nur für Hunde, sondern vor allem für deren zweibeinigen Begleiter wenig einladend präsentieren sich so manche Linzer Hundefreilaufzonen: Gatsch, Pfützen, Morast und Bänke, auf denen keiner sitzen will, prägten das Bild. doch das soll jetzt besser werden.
Die zuständige Stadträtin Eva Schobesberger versprach nach unserer Kritik, für eine Verbesserung der Situation zu sorgen, jetzt ist es tatsächlich soweit:
U.a. wird in einigen Zonen teilweise eine 20cm starke Rindenmulch-Schicht aufgetragen, Sandhaufen werden aufgeschüttet, damit die Hunde dort graben können. Und es sollen auch neue Bänke kommen.
Bleibt zu hoffen, dass künftig mehr auf diese für Hunde & deren Besitzer wichtigen Bereiche geschaut wird – und nicht nur kurz vor Wahlen…