Als viel zu breite Rennstrecke für Poser präsentiert sich die Unterführung Wiener Straße zwischen Musiktheater und Unionkreuzung, seit dort die Straßenbahn unter die Erde verlegt wurde. Radfahrer und Fußgänger müssen sich hingegen den relativ schmalen Begleitweg teilen, obwohl die Straße mit insgesamt vier Spuren mehr als breit genug wäre.
Der Linzer Unternehmer Jürgen Bonath schlägt vor, eine der beiden Röhren der Unterführung für Radfahrer und Busse zu nutzen und den Individualverkehr durch die andere Röhre zu führen.
Zusätzlich schlägt Bonath auch auf diesem Abschnitt der Wienerstraße Tempo 30 vor, um die hier ganz besonders aktive Raserszene einzubremsen.
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