13mal, jeweils Dienstagabend (2015 Uhr), läuft ab morgen „Soko Linz“ auf ORF und ZDF. Und ab Mal 2022 soll bereits die zweite Staffel – wieder in Linz! – gedreht werden.
13 Fälle, fünf Profis und ein Ziel: Der Dienstagabend ist wieder in sicheren Händen, wenn die „Soko Linz“ am 1. Februar 2022 ihren Dienst antritt. Modern, international, voller Tatendrang und mit jeder Menge kriminalistischem Spürsinn – so präsentiert sich das neueste Team der ORF/ZDF-„Soko“-Familie immer Dienstag um 20.15 Uhr in ORF 1.
Von der aufstrebenden Linzer Technikbranche bis ins Obdachlosenmilieu, zwischen Zeugenschutzprogramm und Serienkillerfahndung: In 13 grenzüberschreitenden Fällen ermittelt das österreichisch-deutsche Team des Polizeikooperationszentrums „Soko Linz“ um Katharina Stemberger (als erfahrene und resolute Chefinspektorin Johanna „Joe“ Haizinger) und Daniel Gawlowski (als ruhiger und bedachter Kriminalhauptkommissar Ben Halberg) in der modern-urbanen oberösterreichischen Hauptstadt.
Verstärkt wird das Duo von Anna Hausburg (als junge Chefin und Kriminalhauptkommissarin Nele Oldendorf), Alexander Pschill (als gewissenhafter Gerichtsmediziner Richard „Richie“ Vitek) und Damyan Andreev (als aufgeweckter Kommissariatsassistent Aleks Malenov). Mit dabei sind auch die in Oberösterreich aufgewachsene Miriam Hie (als Yara Nejem, Facility-Managerin und heimliche Chefin des Kommissariats) sowie die Linzerin Paula Hainberger (als Bens Tochter Emilia Ertl).
Die „Soko Linz“ wird als Polizeikooperationszentrum geführt, das im Dreiländereck Österreich, Deutschland und Tschechien zum Einsatz kommt und auch personell auf die österreichisch-deutsche Freundschaft setzt. Hauptdrehort ist die ehemalige Tabakfabrik in Linz, ein Hotspot für die Start-up-Szene und junge Unternehmen.
Polizeikooperationszentrum im Herzen eines der modernsten Start-up-Clusters Europas
Vom Verhörraum über das Chefbüro bis hin zur Gerichtsmedizin und einem Besprechungsraum: In nur zwei Monaten Bauzeit wurde das ganzjährige Hauptmotiv für die neue „Soko Linz“ auf einer Gesamtfläche von 670 Quadratmetern (inkl. Nebenräumen) nach Green-Producing-Richtlinien errichtet. Das Polizeikooperationszentrum, das im Dreiländereck Österreich, Deutschland und Tschechien geführt wird, wurde in das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Tabakfabrik in Linz integriert und liegt so im Herzen eines der modernsten Start-up-Clusters Europas. Für die Studioplanung zeichnet Stephanie Oberndorfer verantwortlich, die auch hinter dem „Soko Kitzbühel“-Studio steht.
Und Stemberger weiter über ihre Liebe zur oberösterreichischen Hauptstadt: „Ich bin ein ziemlich großer Linz-Fan. Linz mochte ich immer schon, es ist so echt und versucht nicht, etwas anderes zu sein. Linz ist zum einen irrsinnig vielseitig und zum anderen auf angenehme Art und Weise schnörkellos. Ich freue mich, dass diese neue ,Soko‘ in Linz verortet ist.“